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| [[Bild:Vorstand 1997.jpg|thumb|Der zur Gründungsversammlung gewählte Vorstand]] | | [[Bild:Vorstand 1997.jpg|thumb|Der zur Gründungsversammlung gewählte Vorstand]] |
| [[Bild:Gründungsversammlung.jpg|thumb|Teilnehmer der Gründungsversammlung]] | | [[Bild:Gründungsversammlung.jpg|thumb|Teilnehmer der Gründungsversammlung]] |
− | Die '''Gründungsversammlung''' des {{Vereins}} fand am 10. Januar 1997 statt. 23 Anwesende sowie zwei Personen, die ihre Mitgliedschaft aus der Ferne anmeldeten, waren die Gründungsteilnehmer an diesem Abend. | + | Die '''Gründungsversammlung''' des {{Vereins}} fand am {{Datum|1997|1|10}} statt. 23 Anwesende sowie zwei Personen, die ihre Mitgliedschaft aus der Ferne anmeldeten, waren die Gründungsteilnehmer an diesem Abend. |
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− | Nach einer Rede des damaligen Bürgermeisters von Lützschena-Stahmeln, Detlef Bäsler, wurde von der Versammlung herausgearbeitet, dass die langfristigen Ziele des neuen Vereins die Rekonstruktion des Turms und seine Öffnung als Begegnungsstätte einschließen sollten. Darauf basierend wurde das [[Statut]] erarbeitet und beschlossen. | + | Nach einer Rede des damaligen Bürgermeisters der Gemeinde Lützschena-Stahmeln, Detlef Bäsler, wurde von der Versammlung herausgearbeitet, dass die langfristigen Ziele des neuen Vereins die Rekonstruktion des Turms und seine Öffnung als Begegnungsstätte einschließen sollten. Darauf basierend wurden das [[Statut]] erarbeitet und beschlossen und der erste [[Vorstand|Vereinsvorstand]] gewählt. |
Version vom 30. April 2009, 10:34 Uhr
Der zur Gründungsversammlung gewählte Vorstand
Die Gründungsversammlung des Bismarckturm-Vereins Lützschena-Stahmeln e. V. fand am 10. Januar 1997 statt. 23 Anwesende sowie zwei Personen, die ihre Mitgliedschaft aus der Ferne anmeldeten, waren die Gründungsteilnehmer an diesem Abend.
Nach einer Rede des damaligen Bürgermeisters der Gemeinde Lützschena-Stahmeln, Detlef Bäsler, wurde von der Versammlung herausgearbeitet, dass die langfristigen Ziele des neuen Vereins die Rekonstruktion des Turms und seine Öffnung als Begegnungsstätte einschließen sollten. Darauf basierend wurden das Statut erarbeitet und beschlossen und der erste Vereinsvorstand gewählt.