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| | Die ehemalige Landgemeinde Hänichen schloss sich {{Datum|1922}} mit [[Quasnitz]] zusammen. Die neugebildete Gemeinde [[Quasnitz-Hänichen]] wiederum wurde {{Datum|1929}} nach [[Lützschena]] eingemeindet. Die Nachbargemeinden [[Lützschena]] und Stahmeln fusionierten {{Datum|1994}} zur Gemeinde [[Lützschena-Stahmeln]]. Diese wurde schließlich zum {{Datum|1999|1|1}} infolge des ''Stadt-Umland-Gesetzes Leipzig'' nach [[Leipzig]] eingemeindet. | | Die ehemalige Landgemeinde Hänichen schloss sich {{Datum|1922}} mit [[Quasnitz]] zusammen. Die neugebildete Gemeinde [[Quasnitz-Hänichen]] wiederum wurde {{Datum|1929}} nach [[Lützschena]] eingemeindet. Die Nachbargemeinden [[Lützschena]] und Stahmeln fusionierten {{Datum|1994}} zur Gemeinde [[Lützschena-Stahmeln]]. Diese wurde schließlich zum {{Datum|1999|1|1}} infolge des ''Stadt-Umland-Gesetzes Leipzig'' nach [[Leipzig]] eingemeindet. |
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Aktuelle Version vom 7. April 2011, 19:43 Uhr
Die ehemalige Gemeinde Hänichen ist heute ein Stadtteil von Leipzig. Sie besitzt eine eigene Gemarkung und gehört zum Leipziger Ortsteil Lützschena-Stahmeln.
Die ehemalige Landgemeinde Hänichen schloss sich 1922 mit Quasnitz zusammen. Die neugebildete Gemeinde Quasnitz-Hänichen wiederum wurde 1929 nach Lützschena eingemeindet. Die Nachbargemeinden Lützschena und Stahmeln fusionierten 1994 zur Gemeinde Lützschena-Stahmeln. Diese wurde schließlich zum 1. Januar 1999 infolge des Stadt-Umland-Gesetzes Leipzig nach Leipzig eingemeindet.
| Kommunale Gliederung
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| Heutige Gliederung:
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¹ Die Leipziger Ortsteile existieren erst seit 1992, haben willkürliche Grenzen und umfassen teilweise mehrere Stadtteile (ehemals selbstständige Gemeinden).
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| Historische Entwicklung:
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} Gemeindefusion
} Eingemeindung
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